Nach der Ampere-Rechte-Hand-Regel wird ein magnetisches Feld um einen Leiter herum erzeugt, der einen elektrischen Strom durchlässt. Wird der Leiter in ein anderes festes Magnetfeld gelegt, entsteht eine Sog- oder Abstoßungskraft, die das Objekt in Bewegung setzt. Im Lüfterflügel des DC-Lüfters ist ein Gummimagnet angebracht. Um das Siliziumstahlblech ist der Wellenteil mit zwei Spulensätzen gewickelt, und ein Hall-Induktionsmodul wird als Synchrondetektionsvorrichtung verwendet, um einen Satz Schaltungen zu steuern, die die beiden um die Welle gewickelten Spulensätze abwechselnd arbeiten . Die Siliziumstahlplatte erzeugt unterschiedliche Magnetpole, die mit dem Gummimagneten eine abstoßende Kraft erzeugen. Wenn die Abstoßungskraft größer ist als die Haftreibungskraft des Lüfters, dreht sich der Lüfterflügel natürlich. Da der Hall-Sensor ein synchrones Signal liefert, wird der Lüfterflügel kontinuierlich in eine Richtung betrieben, die durch die Flemings-Rechte-Hand-Regel bestimmt wird.